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Gerüstbauer aus Deutschland zu Gast in Kalifornien

Kalifornien

Sächsische Unternehmer präsentieren ihr MUTMACHER-Buch auf Einladung in San Francisco

Seit 2001 sind Walter Stuber und Dirk Eckart erfolgreiche Unternehmer in Deutschland. Gemeinsam leiten sie die Geschicke der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH in Roßwein (Sachsen) mit Niederlassungen in Braunschweig (Niedersachsen) und Frankfurt/Main. Im von ihnen herausgegebenen Praxishandbuch MUTMACHER beschreiben sie, wie man sein Unternehmen auf Erfolgskurs bringt und warum einen ein Misserfolg manchmal weiterbringt als ständiges Gelingen.

„Die wichtigste Lektion lautet für mich: Querdenken! Warum nicht mal Weihnachtskarten im Sommer verschicken? Oder Wunschlöhne für die Mitarbeiter einführen? Wir hatten schon mit einigen vermeintlich verrückten Ideen sichtbare Erfolge“, erläutert Walter Stuber. Neben praktischen Tipps geben Stuber und Eckart, die sich selbst „verrückte Unternehmer“ nennen, den Lesern vor allem die nötige Portion Mut und Selbstvertrauen mit auf den Weg. „Es lohnt sich sehr, Verantwortung für sich selbst und letztlich auch für die Gesellschaft zu übernehmen“, weiß Stuber.

Von ihren Ideen hörte man auch hier in Kalifornien, nicht zuletzt auch begründet durch das weltweite Netzwerk der beiden. „Sichtbarkeit ist für uns das A und O – auch wenn manche zu unseren Aktionen schon meinen, dass weniger manchmal mehr wäre“, so Dirk Eckart. „Aber der Erfolg gibt uns ja recht. Wir bekommen heute die Anfragen zu Maßnahmen, von denen wir vor Jahren nur träumten. So passt natürlich die Anfrage aus San Francisco – wenn auch nicht zum Gerüstaufbauen.“ Vor zwei Jahren war Walter Stuber, der auch Mitglied im Verband „Christen in der Wirtschaft e.V.“ ist, auf Studienreise in Silicon Valley. Sonntags wollte er gerne einen Gottesdienst besuchen und fand bei Facebook eine deutschsprachige Gruppe für den Großraum San Francisco. Dabei lernte er die Pfarrerin der evangelischen deutschsprachigen Gemeinde in San Francisco, Kerstin Weidmann, kennen und gemeinsam baute man diesen Kontakt zu einer Online-Freundschaft aus, bei der man sich immer wieder austauschte. So entstand die Idee, das MUTMACHER-Buch und die damit zusammenhängende Mission auch mal am Pazifik zu präsentieren.

Die Veranstaltung steigt am 6. Oktober um 13.30 Uhr im Rahmen eines Gemeindetreffens nach dem sonntäglichen Gottesdienst in der St. Matthew’s Lutheran Church, 3281 San Francisco, CA 94103. Der Eintritt ist frei!

Weitere Infos: www.spezialgeruestbau.de und www.mutmacher.jetzt
Bei Presserückfragen: Peter Dyroff (meeco Communication Services), Telefon 0177 8871273

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Urlaub: Den Mut zum Nichtstun finden

Nichtstun

Stress abbauen, Abenteuer erleben, Ideen entwickeln – die Erwartungen an den Sommerurlaub können sehr hoch sein. Gerade deshalb verwandeln wir uns oft in „Urlaubsarbeiter“ und begehen in der Freizeit dieselben Fehler wie im Büro. Tun Sie doch mal nichts. Gar nichts. Wer das eine Zeit lang durchhält, kann ein Gespür für die wirklich wichtigen Dinge im Leben bekommen und hinterher seine Ziele mit viel weniger Aufwand erreichen.

Von der Kunst, faul zu sein und der Chance, Gas zu geben

Wann haben Sie das letzte Mal in einer Hängematte gelegen, an einem Strohhalm gekaut und einfach nichts getan? Gar nichts. Energie gespart? Lebensenergie? Und damit Lebenszeit getankt? Denn ab und zu muss man den Fuß einfach vom Gaspedal nehmen. Um vorwärts zu kommen. Und manchmal muss man kräftig drauftreten, zum Beispiel beim Delegieren.

Viele Menschen haben es verlernt, im Schönen zu verweilen, das Frohe und Leichte zu fördern, und folgen stattdessen den Zeichen der schnelllebigen Zeit. Der Umgang mit der eigenen Lebenszeit ist eine nicht leicht zu erlernende Kunst. Während sich alle Lebensbereiche beschleunigen, suchen viele Menschen nach Auswegen aus Hektik und blindem Aktionismus. Das „einfache Nichtstun“ im Urlaub könnte da ein Vorgeschmack sein: Der Sommer ist eine gute Zeit, die Zeit für einen Augenblick still stehen zu lassen.

Originelles Energiesparen: So entstehen neue Geistesblitze

„Beim Nichts machen bleibt nichts ungemacht“, heißt es in der altchinesischen Spruchsammlung Tao Te King. Ob diese wirklich vom legendären Philosophen Laotse stammt, der im 6. Jahrhundert vor Christus gelebt haben soll, ist ungewiss. Doch der Rat gilt noch heute: Viele Psychologen, Philosophen und Managementtrainer raten zum Innehalten – oder dazu, eine Zeit lang absolut nichts zu tun.

Momente der Muße ermöglichen dem Gehirn, sich neu zu ordnen. Denn im Nichtstun arbeitet das Gehirn und ist in der Lage, Ideen zu formen, Lösungen zu entwickeln und Geistesblitze zu produzieren. Geben Sie ihm die Chance, machen Sie alle 90 Minuten eine kleine Pause und verweilen an einem schönen Platz. Schaffen Sie für fünf Minuten Distanz und entdecken Sie das „Faul Sein“. Doch was so einfach klingt, kostet ohne Frage auch Überwindung. Schließlich ist reines Nichtstun in der westlichen Kultur als Müßiggang oder Faulenzen verpönt.

Lassen Sie die Gedanken schweifen und die Seele baumeln

Nichtstun ist eine Fähigkeit, die Mut erfordert. Sie brauchen also kein schlechtes Gewissen haben, wenn Sie sich für einen entspannten Urlaub entscheiden. Einfach mal am Strand spazieren gehen, faul im Gras liegen, meditieren: Nichtstun ist keine Zeitverschwendung. Im Gegenteil, regelmäßiges Faulenzen schafft Raum zum Loslassen, Kraft zu tanken und das innere Gleichgewicht wieder zu finden. Probieren Sie es einfach mal aus. Und wenn Sie mögen, schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen.

Wir wünschen Ihnen Momente ohne Anstrengungen und einen ganz besonderen Zeitwohlstand, der unabhängig von Ihrem Kalender ist. Gönnen Sie sich Ihr eigenes Gespür für genussvolle Freiräume und stellen die Logik der Beschleunigung auf den Kopf.

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Voll motiviert: So klappt es mit der Selbstmotivation

Können Sie sich noch an Ihre guten Vorsätze des letzten Jahres erinnern? Haben Sie sie umgesetzt und die Veränderungen bis heute konsequent beibehalten? Falls ja, herzlichen Glückwunsch! Falls nein, keine Panik, denn es geht Ihnen wie Millionen anderen Menschen. Zu den persönlichen und globalen Krisen, die unsere Aufmerksamkeit von wichtigen Vorhaben ablenken, gesellen sich die unzähligen kleinen Ablenkungen des Alltags, die oft nur einen Mausklick entfernt sind. Und wenn dann noch die Motivation fehlt … . 

Wie gut, dass Sie etwas gegen den inneren Schweinehund und Ihre negativen Gedanken tun können. Sich selbst motivieren – das geht! Manchmal gehört dazu auch ein kleiner Tritt in den Allerwertesten.  

Wir MUT-MACHER erlauben uns gegenseitig diese kleinen Tritte und erleben fast täglich gegenseitige Ergänzung, wenn einer von uns beiden mal keine Lust hat, unangenehme Aufgaben zu erledigen. Das ist zwar nicht angenehmen, doch äußerst wirksam! 

Ohne Motivation funktioniert nichts wirklich gut

Das mit der Motivation ist ja wie mit den Parkplätzen. Immer, wenn man sie dringend braucht, sind keine vorhanden. Dann regiert stattdessen das innere Faultier und man wird zum Meister der überflüssigen Ausreden. Oder man glaubt von vornherein nicht an den Erfolg der guten Vorsätze und gönnt sich eine große Portion Demotivation.  

Ohne Motivation funktioniert nichts wirklich gut: Schüler lernen zu wenig, Erwachsene bringen im Job kaum Leistung, erst recht keine Spitzenleistung. Unmotivierte Mitarbeiter gelten mittlerweile für viele Unternehmen als tickende Zeitbomben. Aber auch Hobbys, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung setzen Motivation voraus ebenso wie ehrenamtliches Engagement, Erziehung oder die Pflege von Angehörigen.  

Praktische Tipps für mehr Motivation

Wie das Wort schon ganz klar ausdrückt: Bei der Selbstmotivation geht es um uns selbst. Daher kann uns leider beim Motivieren auch niemand so richtig weiterhelfen. So müssen wir das eben selbst übernehmen. Diese Tipps ermöglichen schon einmal einen guten Anfang: 

  1. Raus aus der Routine – setzen Sie auf Abwechslung. 
    Versuchen Sie, soweit es möglich ist, bestimmte Dinge anders anzugehen. 
  2. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken – neben ihnen fühlen sich die kleinen Laster nicht mehr so lasterhaft an. 
  3. Halten Sie Abstand von Dauerpessimisten und Endlos-Nörglern. 
  4. Nehmen Sie sich Zeit und denken darüber nach, was Sie selbst in der Hand haben und aktiv ändern können. Gehen Sie den mutigen ersten Schritt. Das ist definitiv der bessere Weg, als nur abzuwarten.  
  5. Ersetzen Sie das Wort „müssen“ besser durch „wollen“ oder „können“. 
  6. Gönnen Sie sich, soweit es geht, eine Pause. Nutzen Sie diese Zeit für sich – ganz und gar ohne schlechtes Gewissen. 
  7. Fokussieren Sie Ihre Ziele. „Ohne Fleiß, kein Preis“ – ist ein wahres Sprichwort. Halten Sie sich „den Preis“ bildhaft vor Augen – dann bringen Sie den nötigen Fleiß sicherlich auf. 
  8. Ohne Spaß bringt niemand Höchstleistungen. Freude und Begeisterung sind Mittel, die den Motor der Motivation antreiben – wie Holzscheite, die ein Feuer in Gang halten. Denn wer Freude an einer Aufgabe hat, beherrscht sie auch. 

Hoffnung ist eine gute Grundlage für Wohlbefinden und Lebenserfolg

Was ist momentan Ihr größter Wunsch? Wenn Sie eine Entscheidung getroffen haben, etwas in Ihrem Leben zu ändern oder einen komplett neuen Weg einzuschlagen, brauchen Sie mehr als kluge Sätze auf einem Blatt Papier. Sie benötigen ganz besonders für schwierige Entscheidungen neben einem Motto auch freundliche Erinnerungshilfen. Suchen Sie sich Unterstützer, die Sie auf Ihrem Weg ermutigen und vor überzogenen Vorstellungen warnen. 

Bringen Sie den Mut auf, über Ihre persönlichen Ziele zu reden, und übernehmen Sie Verantwortung für Ihren Lebenserfolg. Nutzen Sie Ihre Leidenschaft als kleinen Zünder, der Ihre Motivation auf Touren bringt. Finden Sie heraus, was Sie wirklich motiviert, und nutzen Sie Ihre Erfahrungen, um Ihre Ziele danach auszurichten. Leben Sie aus der Hoffnung heraus, dass Sie mit all Ihren Stärken und Schwächen ein wertvoller Mensch sind, der trotz kleiner Schönheitsfehler ein einzigartiges Individuum ist.  

Malen Sie sich Ihren Erfolg und Ihre Motivation in aller Ausführlichkeit aus und machen sich auf diese Weise Lust, Ihre Ziele anzugehen und zu meistern. 

Hören Sie auf Ihre Intuition  

Bauchgefühl, Intuition oder innere Stimme sind die besten Ratgeber, die Sie finden können. Niemand kennt Sie so gut wie Sie sich selbst und niemand – außer Ihrem Bauchgefühl – kennt Ihre positiven und negativen Gefühle. Fühlen Sie sich ganz daheim in Ihrem Leben.  

Immer dann, wenn Sie ein angenehmes Kribbeln im Bauch spüren oder Ihre Augen leuchten, sind Sie wahrscheinlich einer guten Idee auf der Spur. Ihre innere Stimme hilft Ihnen, in komplexen Zusammenhängen den Durchblick zu behalten und richtig zu handeln. Diese Erkenntnis beruht auf vielen wissenschaftlichen Studien. 

Schließen Sie Freundschaft mit sich selbst

Stärken Sie Ihr Vertrauen und hören auf Ihre Intuition. Lassen Sie es sich nicht nehmen, Ihre Entscheidungen für Ihr Leben selbst zu treffen. Nur wer mit sich selbst im Reinen ist, kann sich mutigen Zielen stellen und seinen Platz in der Gesellschaft einnehmen.  

In diesem Sinne:
Bleiben Sie mutig und lassen sich vom Leben überraschen. 

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Willkommen in der Mut-Zone: So halten Sie Ihren Perfektionismus im Zaum

Perfektion

„Leichter leben“ – danach sehnt sich eigentlich jeder. Warum löst bereits der Gedanke an Leichtigkeit so ein positives Gefühl in uns aus? Leichtigkeit sorgt für Schwung in der Lebensbude und lädt dazu ein, das Leben hoffnungsvoll und mit quirliger Lebensfreude zu umarmen.

Viele Menschen, die uns in unterschiedlichen Netzwerken, auf der Baustelle oder in unserer Freizeit begegnen, leiden unter dem Ehrgeiz, alles richtig machen zu wollen und gehören zum Club der Perfektionisten. Leider reden viele Vorgesetzte Ihren Mitarbeitern ein, dass Karriere nur möglich sei, wenn sie keine Fehler machen. Das ist schrecklich, denn der Welt fehlen Menschen mit Persönlichkeit, die sich trauen, quer zu denken und Dinge in Frage zu stellen.

Sie scheitern nicht, weil Sie unbegabt sind, sondern weil Sie nicht an sich glauben

Es ist ein Irrglaube zu meinen, dass es gut ist, keine Fehler zu machen. Ein Problem muss gelöst, eine Aufgabe erfolgreich bewältigt werden, eine neue Bewerbung wartet darauf, dass Sie sie schreiben. Was brauchen Sie dazu? Natürlich Kompetenzen. Begabung, Intelligenz und Glück gelten als die besten Voraussetzungen, um Ziele zu erreichen. Aber mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist Selbstvertrauen oder Selbstwirksamkeit.

Der kanadische Psychologe Albert Bandura versteht unter dem Begriff der Selbstwirksamkeit das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und die Überzeugung, einer Aufgabe gewachsen zu sein. Diese „gute Meinung“ über sich selbst ist ein entscheidender Faktor, wenn Sie ein Problem lösen oder eine Aufgabe erfüllen wollen. Ihre tatsächlichen Fähigkeiten sind nicht so wichtig wie der Glaube, sie zu besitzen.

Streben Sie in schwierigen Situationen nach Verbesserung und verzichten auf Perfektion

Natürlich ist das Leben auch mal unfair. Manches Mal scheint es, dass wir nicht nach vorne gehen, sondern auf der Stelle treten oder sogar zurückfallen. Das ist deprimierend, keine Frage. Aber nur dann, wenn wir nicht auch die Chancen sehen können, die ein Stolperstein oder eine Hürde für uns bereit hält.

Wenn Psychologen vorschlagen, dass Sie lieber nach Verbesserung als nach Perfektion streben sollten, geht es nicht darum, den Ehrgeiz oder die Motivation aufzugeben. Vielmehr dürfen Sie akzeptieren, dass Sie ein Mensch mit Ecken und Kanten sind, hin und wieder mal überfordert und nicht immer die perfekte Lösung parat haben. Denn wenn Sie sich ständig unter Druck setzen und erwarten, dass immer alles perfekt sein muss, kann es dazu führen, dass Sie nicht vom Fleck kommen und zu früh aufgeben.

Wenn Sie Umwege als Lernchancen sehen, die passieren dürfen, werden Sie gestärkt aus der Situation gehen und wachsen. Denken Sie daran: Es gibt fast immer eine andere Perspektive.

Mutmacher-Tipps, wie Sie Ihrem Perfektionismus Einhalt gebieten können:

  1. Verzetteln Sie sich nicht in unwichtigen Details, wenn das Leben Schluckauf hat, Projekte oder Lebensthemen Ihnen über den Kopf wachsen.
  2. Trauen Sie sich, fertig zu werden.
  3. Lernen Sie, zu dem zu stehen, was Sie in einem angemessenen Zeitraum schaffen können.
    Senken Sie die Erwartungen an sich selbst.
  4. Planen Sie kleine Pausen und Genussmomente.
  5. Bitten Sie Menschen um Hilfe, wenn diese etwas besser können bzw. Sie von ihrer Kompetenz profitieren können.
  6. Verabschieden Sie sich von der Illusion, zwischen Tür und Angel „mal eben“ Ihr Leben neu zu gestalten.
  7. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen, sondern schauen Sie auf Ihre einzigartige Kombination von Kraft, Kreativität und Interesse.

Wir wünschen Ihnen jeden Tag Spaß und Freude an Ihrer Arbeit. Schauen Sie in den Spiegel und sagen sich: „Ich kann was!“

Ihre MUT-MACHER
Walter Stuber Dirk Eckart

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Willkommen in der Mutzone: Strategien für ein mutiges Leben

Früher ging das Leben so: erwachsen werden, Beruf ergreifen, Familie gründen und gut. Heute hören wir überall diese Stimmen, die uns klein und gemein ins Ohr flüstern, dass ja alles noch viel besser sein könnte: der Job, der Partner, das Leben und vor allem man selbst. Fertig wird man eigentlich nie.

Das ist anstrengend: Täglich wächst der Druck, an sich zu arbeiten, um nur ja mithalten zu können.

„Selbstoptimierung“ heißt das Zauberwort unserer Zeit. Gleichzeitig bietet uns das moderne Leben auch eine Fülle von Chancen: Wir können aus langweiligen Routinen ausscheren, Wünsche äußern und Visionen in Taten umsetzen.

Wir MUT-MACHER haben gelernt: Wer das Beste aus sich herausholen will, muss erst einmal herausfinden, was so alles in ihm steckt und ob er den Mut hat, seiner Intuition zu folgen.

Mach Dein Ding – es darf auch weniger sein

Im Zeitschriftenregal werben die „Bauch-weg“-, „hyggelig wohnen“-, „jünger aussehen“-, „powerful leben“- Schlagzeilen um die Gunst der Leser. Auf dem Flughafen versprechen die Plakate der Online-Partnervermittlung das große Glück. Und im Biomarkt kaufen Sie nicht nur gesundes Gemüse, sondern buchen außerdem Workshops für mehr Kreativität und Lebensfreude.

Geht da nicht noch mehr? Sollte man nicht mal? Reicht, was ich mache, wirklich? Wenn Sie jedem Experten glauben, tappen Sie wahrscheinlich in die Falle der „Selbstoptimierung um jeden Preis“. Es ist nicht zu leugnen, dass sich die Welt immer schneller dreht, mit spürbaren Folgen für den Einzelnen. Schnell entsteht ein Zwang, immer „dran bleiben“ zu müssen, oder das ungute Gefühl, nie gut genug zu sein.

Tipp:
Sehen Sie im Nichtperfekten eine Chance. Das Unfertige muss kein Mangel sein, darin steckt immer auch die Möglichkeit, ungelöste Fragen, Herausforderungen oder Konflikte anzupacken. Vorausgesetzt, Sie haben keine Angst davor, Ihrer Intuition zu folgen.

Luft nach oben – Veränderungen sind ein Leben lang möglich

Die Kunst besteht darin, Ihren ureigenen Motiven und Werten zu folgen, sie vielleicht erst einmal zu entdecken. Im Lärm des Alltags das Richtige herauszufinden, ist eine echte Lebens-Aufgabe. Eine Alternative wäre, einfach wegzuhören und zu hoffen, dass alles beim Alten bleibt. Das allerdings kann furchtbar langweilig sein.

Untersuchungen zeigen, dass Herausforderungen auf lange Sicht glücklicher machen, als immer in der eigenen Komfortzone zu leben. Auch die Umsetzung persönlicher Ziele steigert die Lebensqualität. Noch nie gab es so viel Freiheit, selbst zu wählen, wie man leben, was man arbeiten, wohin man sich entwickeln möchte. Also machen Sie sich auf den Weg – und schreiben am besten sofort auf, welche Wünsche und Gedanken gerade auftauchen.

Es ist für jeden gesunden Menschen möglich, Veränderungen bewusst zu steuern. Denn Veränderungen sind ein Leben lang möglich. Allerdings brauchen Erwachsene für die Umsetzung mehr Ausdauer als Kinder. Denn über Jahrzehnte eingeschliffene Reaktionsmuster, Angewohnheiten oder Routinen sind wie eine Schnellstraße im Kopf: bequem und ohne viel Nachdenken zu befahren.

Mutig neue Wege gehen

Wenn Sie ein Ziel erreichen wollen, sollten Sie sich nicht auf den Spruch: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ verlassen. Ziele zu haben, ist wichtig. Also machen Sie sich auf keinen Fall ohne Ziel auf den Weg. Egal welches Ziel Sie auch haben – wenn Sie es erreichen, wird es Sie mit Stolz erfüllen und Ihr Selbstbewusstsein stärken. Und ob Sie erreichen, was Sie wollen, hängt in hohem Maß davon ab, wie Sie mit den Stolpersteinen auf dem Weg zum Ziel umgehen.

So geht’s:

  • Jeder Veränderungsprozess beginnt damit, vertraute Gewissheiten in Frage zu stellen – auch die über sich selbst.
  • Verabschieden Sie sich von der Ausrede: „Ich bin nun mal so, ich kann nicht anders“. Hier grüßt der innere Schweinehund.
  • Kaum zu glauben – aber viele Menschen versäumen es, ein Ziel genau zu formulieren, bevor Sie sich auf den Weg machen. Das ist reine Energieverschwendung – lassen Sie das!
  • Verzichten Sie auf lausige Selbstmotivation durch vage Formulierungen: „Ich muss ein bisschen…“, „Ich gebe mein Bestes…“, „Ich werde es schon schaffen…“.

Denn die Zielformulierung hat erhebliche Auswirkungen darauf, ob Sie ein Ziel erreichen. Die konkrete Formulierung lautet:

WAS MUSS ICH TUN?

Wir wünschen Ihnen mutige Antworten und beschwinge Schritte.

Ihre MUT-MACHER

Walter Stuber              Dirk Eckart

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Willkommen in der Mutzone: Von der Freiheit, unerschrocken zu leben

Begabung, Intelligenz und Glück gelten als die besten Voraussetzungen, Ziele zu erreichen. Doch was oft übersehen wird, ist die Rolle der Ausdauer und des Mutes. Angesichts der täglichen Hiobsbotschaften kann man durchaus den Mut verlieren. Wozu sich überhaupt noch anstrengen? Allen Krisen zum Trotz haben wir uns dazu entschieden, mit verrückten Ideen den Alltag unerschrocken, bunt und erfrischend aufzumischen. Wir sind MUT-MACHER, voll motiviert und sind fest davon überzeugt: Es lohnt sich, Energie in seine Herzenswünsche zu stecken.

Wenn es Ihnen an Inspirationen und Ideen mangelt, dann bieten wir Ihnen mit unserem Mutmacher-Blog jeden Monat frische Impulse, die Ihre persönlichen Ziele vorantreiben. Wir fordern Sie heraus, optimistisch zu denken, logisch zu überlegen, Wissen anzuwenden und mutig zu handeln.

Mut macht lebendig – Warum sollten Sie sich mit weniger zufriedengeben?

Die Welt ist übrigens so, wie sie ist. Das, was Sie daraus machen, bestimmt Ihr Leben! Übernehmen Sie jeden Tag neu Verantwortung für Ihre Ziele und schenken sich die große Freiheit für verrückte Wünsche – sie öffnen die Tür zum Leben. Erlauben Sie sich hin und wieder das Glück, unerschrocken und unangepasst zu leben.

Entdecken Sie außerdem das Besondere im Alltag: Morgens eine Viertelstunde Radio hören, den Vorhang aufziehen, wenn die Sonne scheint, Müsli mit Früchten, den Duft des ersten Kaffees. Das ist alles so total normal. Und deshalb so besonders. Denn es sind die kleinen Momente, die das Leben ausmachen. Genießen Sie jeden einzelnen.

Mutige Menschen haben Mut zum Risiko

Nur wenigen Menschen ist die Gabe gegeben, sich schnell und mutig zu entscheiden. Zu mächtig sind die Befürchtungen vor möglichen Konsequenzen. Zu groß die Versuchung, sich stets eine Hintertür offen zu halten. Es braucht Mut, sich zu verändern und darauf zu vertrauen, dass es sich lohnt, für Herzenswünsche ein Risiko einzugehen.

Hier können wir von Kindern lernen. Sie erinnern uns jeden Tag daran, neugierig zu sein und an Wunder zu glauben. Sie stellen Fragen, die man sich als Erwachsener nur noch selten stellt. Sie erinnern uns daran, dass es sich lohnt, hin und wieder die Zeit anzuhalten – ohne Furcht, dafür mit ganz viel Fantasie und Mut. Von Kindern können wir Vorfreude lernen und eine besondere Mischung aus Gespanntheit und Gewissheit, dass jeder Tag ein guter Tag werden kann.

Mut für einen Tag

Entscheiden Sie sich, Ihre Zukunft mutig zu planen. Wenn Sie sich dafür von schlechten Gewohnheiten verabschieden müssen, dann tun Sie es zunächst einmal für einen Tag. Es ist leichter, Neues für 24 Stunden zu wagen, als sich vorzunehmen, für den Rest des Lebens konsequent zu sein.

Wahrscheinlich werden Sie erkennen, dass sich nicht die ganze Welt nach Ihren Wünschen richtet. Genau deshalb ist es wichtig, nur für einen Tag konsequent zu sein.

HEUTE ist der Tag, an dem Sie etwas für Ihre Partnerschaft, die Zukunft Ihrer Kinder oder Ihre berufliche Entwicklung tun können. Worauf warten Sie noch?

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Praktikum in einer Männerdomäne – Gerüstbauerinnen auf dem Vormarsch

Es gibt sie noch immer: Typische Männer- und Frauenberufe. Aber schon längst ist es möglich, dass Frauen den Beruf des Mechanikers erlernen und Männer als Sekretär oder Flugbegleiter tätig sind und darüber hinaus Karriere machen. Auch Alexandra aus Mittelsachsen kennt diese Klischees und möchte trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) nach einem Praktikum bei der Firma Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH, eine Ausbildung zur Gerüstbauerin beginnen.

Ausbildung und Karriere in Männerberufen

Frauen in Männerberufen haben es nicht immer einfach. Sie müssen sich mitunter mehr beweisen als ihre männlichen Kollegen, weshalb Frauen, die in so genannten Berufen tätig sein wollen, neben physischer und psychischer Stärke auch Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein mitbringen sollte, um erfolgreich zu sein. Nichtsdestotrotz tragen Frauen mit ihren meist ausgeprägteren sozialen Fähigkeiten zu einem ausgeglichenen Arbeitsklima bei.

Die Geschichte von Alexandra

Die von der Firma Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH aufgehängten Werbeplakate in der Stadt Roßwein blieben nicht lange ohne Wirkung: Alexandra, die sich in der 10. Klasse der Hauptschule befindet, wird auf das Unternehmen aufmerksam und informiert sich im Internet über die Firma mit Sitz in Roßwein. Schnell steht ihr Entschluss fest: Ein Praktikum soll zeigen, ob sich Alexandras Vorstellungen über die Arbeit auf dem Gerüstbau mit dem realen Arbeitsalltag decken. So wird Alexandra die erste weibliche Praktikantin der Firma Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH. Das absolvierte Praktikum hat Alexandra in ihrem Beschluss bestätigt, so dass sie im August 2019 eine Ausbildung als Gerüstbauerin bei der Firma Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH beginnen möchte und so ihrer Karriere nichts mehr im Wege steht.

PraktikumAusbildung und Karriere: Das Berufsfeld des/der Gerüstbauers/in

Alexandra schwärmt für den Beruf, da sich der Arbeitsplatz an der frischen Luft und in schwindelerregender Höhe befindet. Ein herkömmlicher Bürojob sei einfach nichts für sie. So wie Alexandra geht es vielen anderen jungen Menschen, weshalb ein Praktikum im Gerüstbau eine optimale Gelegenheit ist, das Berufsfeld kennenzulernen um anschließend gegebenenfalls eine Ausbildung in diesem Bereich zu beginnen. Die Ausbildung zum Gerüstbauer/in dauert in der Regel drei Jahre und kann mit einem Hauptschulabschluss begonnen werden. Bei sehr guten Leistungen während der Ausbildung kann diese auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Im ersten Lehrjahr werden die Auszubildenden mit sämtlichen Sicherheitsmaßnahmen vertraut gemacht. Auch wird die Frage geklärt, welche Gerüstteile es generell gibt und wie diese miteinander verbunden werden. Bevor es allerdings so richtig losgehen kann, muss auch in diesem Beruf ein fundierter Plan, sowie Skizzen, angefertigt werden.
Auch die Weiterbildungs- und Karrierechancen sind in diesem Berufsfeld nicht zu verachten. Nach der Ausbildung steht es Ihnen offen, ob Sie Gerüstbaumeister werden möchten. Mehr Verantwortung erhalten Sie als geprüfter Gerüstbaukolonnenführer. Aber auch ein Studium oder eine Selbstständigkeit ist in diesem Berufsfeld denkbar. Des Weiteren lockt Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH mit unterschiedlichen Förderungen und attraktiver Bezahlung mit Sonderprämien. So steht Ihrer Karriere nichts mehr im Weg.

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KarriereStart in Dresden: Ein Messetag, ein Staatsminister und ich mittendrin

Ein Gastbeitrag von unserer Bürokauffrau-Auszubildenden Sandra Naumann

Die Bildungs-, Job- und Gründermesse KarriereStart zieht jedes Jahr viele Interessierte nach Dresden. Dieses Mal fand sie vom 18. 20. Januar statt unter dem Motto „Zukunft selbst gestalten“. Die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH www.spezialgeruestbau.de war wieder als Aussteller dabei. Für mich war es das erste Mal, dass ich am Messe-Samstag als „Standbetreuer“ dabei war. Ich war gespannt, was mich erwarten würde. Noch bevor sich die Tore um 10 Uhr geöffnet haben, ging für uns die Arbeit los.

Es musste vieles bereitgelegt werden: Firmen-Flyer, Karten für unser Gewinnspiel, bei dem ein Tablet verlost wurden, die „MUTMACHER“- Schilder in T-Shirt-Form für unsere Fotoaktion. Wir hatten sogar ein kleines Testgerüst mitgebracht, um einen kleinen Einblick in die Arbeit als Gerüstbauer zu geben. Hier konnte jeder, der wollte, versuchen Kupplungen anzuschrauben.

Der unbekannte „Herr D.“

Von Anfang an war viel los auf der Messe. Zusammen mit dem Gerüstbauer-Auszubildenden Tom habe ich die Besucher auf unseren Stand aufmerksam gemacht. Natürlich wollten wir sie auch für unsere Branche begeistern. Wir sind ja immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern und Auszubildenden für den Gerüstbau. Viele Besucherinnen und Besucher haben an unserem Gewinnspiel teilgenommen und MUTMACHER –Fotos machen lassen.

Je mehr es am Samstag auf 12 Uhr zuging, desto öfter hörte ich, dass ein „Herr Dulig“ zu uns kommen sollte. Irgendwie waren die Kollegen deswegen sogar etwas aufgeregt. Ich hatte keine Idee, warum. Dann war er plötzlich da, der „Herr Dulig“ und hat sich ganz freundlich mit Tom und mir unterhalten. Er wollte wissen, wie wir darauf gekommen sind bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH zu anzufangen und in welchen Bereichen wir arbeiten.

Ein Minister mit handwerklichem Geschick

Erst nach diesem Gespräch erfuhr ich, dass ich gerade mit dem sächsischen Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und Stellvertreter des Ministerpräsidenten von Sachsen geplaudert hatte! Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich vermutlich kein Wort herausgebracht!

Anschließend hat der Minister noch gezeigt, dass er auch handwerklich was drauf hat. Mit den bereitgelegten Handschuhen hat er an unserem Testgerüst herumgeschraubt! Wie er das gemeistert hat, kann man sich auf GerüstbauTV www.youtube.com/watch?v=VMMszCrJ2OA anschauen.

Erfolgreicher Messe-Einsatz

Rund 35 000 Besucher waren in diesem Jahr bei der KarriereStart www.messe-karrierestart.de/ in Dresden mit dabei. Damit war es für die Veranstalter ein voller Erfolg. Walter Stuber www.walter-stuber.de und Dirk Eckart www.dirk-eckart.de, unsere beiden Geschäftsführer, waren zufrieden.
Für mich war der Messetag sehr interessant und ich fand es spannend so etwas aus der Perspektive eines Ausstellers zu erleben. Die nächste KarriereStart findet übrigens vom 24. – 26.Januar 2020 in Dresden statt! Die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH ist auf jeden Fall wieder mit dabei – und ich vielleicht auch!

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Mutmacher sind Geburtshelfer für Ideen

Mutmacher sind Geburtshelfer für Ideen

Mut hat viele Gesichter. Eine nahezu unendliche Anzahl von Ideen schwirren uns täglich durch den Kopf. Wer diese Ideen mutig in die Tat umsetzt, erlebt den Erfolg und die Zufriedenheit, die nur selbstständige Unternehmer empfinden. Wir, Walter Stuber und Dirk Eckart, möchten Ihr Mutmacher sein, damit aus Ihrer Geschäftsidee ein Unternehmen wächst, auf das Sie stolz sind.

Aller Anfang ist schwer

Kreativität ist der Schlüssel zum Erfolg. Doch alles, was Schulen den Jugendlichen heute beibringen, sind Bewerbungen zu schreiben und sich demütig in Einstellungsgesprächen zu verhalten. Dabei sollten es gerade die Schulen sein, die als erste Mutmacher im Leben eines Jugendlichen zur Umsetzung von kreativen Ideen aufrufen. Sie sollten das Ausarbeiten von Businessplänen lehren und was es heißt, Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft zu übernehmen.

Als Unternehmer kennen wir die Angst vor der Selbstständigkeit. Gerade deshalb sind Unternehmer selbst ideale Mutmacher, die zum Schritt in die Selbstständigkeit raten sollten. In unserem Berufsleben haben wir alle schon genügend Rückschläge eingesteckt. Rückschläge, aus denen wir gelernt haben und die uns weiter gebracht haben. Die Gefahr von Rückschlägen sollte niemanden abschrecken, denn sie sind ein wichtiger Teil der Berufserfahrung.

Gerade Banken tendieren dazu, mit ihrer Skepsis demotivierend auf Jungunternehmer und Neuunternehmer der Ü50-Generation einzuwirken. In letzterer Gruppe schlummert jedoch ein riesiges Potenzial an Ideen, die auf einem Beet von Berufserfahrung herangewachsen sind.

Praxisbeispiele zum Vorbild nehmen

Der Mutmacher Blog will helfen, über unzählige Beispiele aus der Praxis zu berichten. Wie auch wir haben Unternehmer aus den verschiedensten Branchen ihre ganz persönlichen Erfahrungen beim Start in die Selbstständigkeit erlebt; jeder mit interessanten, neuartigen Ideen für ihr Business. In unseren Mutmacher-Büchern ließen wir sie bereits zu Wort kommen.

Weder mit Beschönigungen, noch mit Schwarzmalerei ist den Menschen geholfen. Wir reden hier ehrlich über die Höhen und Tiefen, die wir selbst zur Genüge erlebt haben. Wir wollen aufzeigen, wie aus “verrückten” Ideen Geschäftsmodelle und Werbekampagnen werden, für die häufig nur sehr geringe Mittel zur Verfügung stehen. Eine Idee ist nur dann “dumm” oder “verrückt”, wenn sie niemals ausprobiert wurde. Genau dafür wollen wir Mut machen.

Mutmacher kann jeder sein

Ein solides Verantwortungsbewusstsein in der Gesellschaft zu verankern, beginnt im Kreise der Familie. Kinder blicken zu ihren Eltern auf und zu Personen in ihrem Umfeld. Hier gilt es Ehrgeiz, Mut und Engagement vorzuleben. Unsere Kinder lernen damit von früh auf, mutig neue Ideen auszuprobieren und die Angst vor Rückschlägen zu verlieren. Wenn sie die Konsequenzen ihres Handelns spielerisch erfahren, erlernen sie das Pflichtbewusstsein, das sie für eine Selbstständigkeit benötigen.

Wer den Mut zur Selbstständigkeit aufbringt, darf sich jeden Tag über aufregende unternehmerische Möglichkeiten freuen, anstatt die Tage bis zur Rente zu zählen. Zu dieser Freiheit, zu diesem Glücksgefühl möchten wir unseren Lesern und Zuhörern verhelfen; sei es bei Veranstaltungen, über die Mutmacher-Bücher oder über diesen Blog.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Mut erhalten.